Dienstag, 25. September 2012

... mein eigenes Kissen

Am besten schläft man wohl im eigenen Bett. 
Der eine mag die Matratze hart, der andere weich. Der eine schläft nicht gern unter Daune, der eine braucht 3 Kissen, der andere gar keins. Doch die Hotels können es nicht jedem recht machen... 

Daher kann es sich bewähren, wenn man sich sein eigenes Kissen in den Urlaub mitnimmt. Besonders wenn man zu den empfindlicheren Schläfern gehört. Und für einen erholsamen Schlaf ist ein gutes Kissen unverzichtbar. Doch wann ist ein Kissen ein gutes Kissen?



Daune? Nackenkissen? 
Was auch immer man für einen Favoriten hat... das eigene Kissen ist einfach das Beste!

Warum im Urlaub darauf verzichten... sogar bei der Reise ist das eigene Kissen perfekt um einen steifen Nacken zu vermeiden und da ist es egal, ob im Auto, Zug oder Flugzeug... ein steifer Nacken kann einem die Urlaubsstimmung vermiesen... 

Es ist eine Überlegung wert das eigene Kissen mit in den Urlaub zu nehmen... 

Auf eine gute Nacht!

Dienstag, 11. September 2012

... "Kulturbeutel"

Kult oder Kultur 
am Ende sogar Beides?

Das "Ding" ist im Übrigen auch bekannt unter den Begriffen wie: Waschbeutel. Kosmetikkoffer. Kulturtasche. Waschtasche. 

Was hat es denn mit diesem Beutel eigentlich auf sich?

Kultur? 
Jede Menge kleiner Kulturen die man damit sich rumschleppt... stehen sie doch überall da, wo es feucht ist... 
Kultiviert? 
Ist man am Ende kultiviert, wenn man so ein "Ding" besitzt?
Sicherlich dann, wenn man weiß, dass man das "Ding" auch Necessaire nennt. Wenn man es dann auch noch richtig aussprechen kann (ist nämlich französisch) dann ist man schon ganz weit vorne dabei.
Kult?
Es soll ja Menschen geben... die betreiben einen Kult um ihren tägliche Körper... das kennt man dann unter Eitelkeit.
Kultig?
So manche Form, Farbe oder Musterung lässt sich eher mit Kitsch verbinden... und macht es dann schon wieder zu einem Kultobjekt.
Cultura?
Am Ende haben die Lateiner unter uns die Möglichkeit mit ihrem "großem Latinum" hervorzustechen... "cultura" ist das lateinische Wort für Pflege... somit macht das mit dem Begriff eines Pflegebeutels auch wieder Sinn... 

Wie auch immer man das "Ding" für sich bezeichnen möchte... für mich steht fest... das "Ding" ist immer zu klein.
Und daher finde ich sollte der Trend zum einem Zweit-Kulturbeutel gehen.

Dienstag, 4. September 2012

... die Adresse von meinen Freunden.

Die Adressen von meinen Freunden mit in den Urlaub nehmen im guten alten Adressbuch oder neumodisch im Handy eingespeichert. Wozu das gut sein soll? Im Urlaub?

Ja es ist bei dem ein oder anderen schon lange her, aber es gibt noch Menschen die Postkarten an die Lieben nach Hause schicken. Auch wenn sich bei vielen Familien und Freunden die SMS breit gemacht hat im Sinne von „Sind gut angekommen. Wetter ist toll. Sind in 14 Tagen wieder da.“ Eine gute und klassische Postkarte wird für mich nie an Charme verlieren, wenn ich das mal so formulieren darf.
Ihre Vorzüge mal auf den Punkt gebracht. 

Sie ist unheimlich persönlich. Mit Liebe ausgewählt und individuell geschrieben.
Mal ehrlich heutzutage tut einem doch meist nach 5 Minuten Schreiben die Hand weh. Wir sind es einfach nicht mehr gewohnt mit der Hand zu schreiben. Nur noch über Tastatur sei es über den Computer oder das Handy. Da ist so eine handschriftliche Postkarte aus dem Urlaubsort schon etwas Besonderes. Viel zu selten mittlerweile lachen Sie einen an wenn man den Briefkasten aufschließt. Lacht einen doch mal eine Karte entgegen freut man sich umso mehr, wenn man sie bekommt.

Sie ist etwas Besonderes!

Und ich trage in jedem Urlaub dazu bei das auch meine Familie und Freunde ein Teil meines Urlaubs miterleben können. Die Resonanz ist immer groß. „Oh wie schön, ich hab total lange keine Postkarte mehr bekommen“. Na wenn das keine Motivation ist.

Postalische Grüße!