Montag, 10. Oktober 2011

...Musik! Mein Soundtrack für die Ferien.


Wer Musik liebt, wird auch im Urlaub nicht darauf verzichten wollen. Wer Musik liebt, braucht sie wie die Luft zum Atmen und würde auch bei einem Aufenthalt in einem Luftkurort ohne den richtigen Song jämmerlich eingehen. Musik füttert die Seele und beeinflusst die Stimmung auch im Urlaub, deshalb ist der richtige Soundtrack auf Reisen manchmal wichtiger für das Wohlbefinden als die Reiseapotheke, verhindert in manchen Situationen Stress und Kopfweh, dient als Wachmacher und sogar als Potenzmittel.
Doch Aufgepasst: Mit dem RICHTIGEN Soundtrack sind auf keinen Fall die Ramschplatten a la "Ballermannhits" oder andere „Holidaybeats“ gemeint! Apollon, Gott der schönen Künste, bewahre!



Vielmehr sollte sich jeder selbst die richtige Playlist zusammenstellen.
Mitgenommen werden dürfen „alte Bekannte“, wie die Lieblingssongs der Jugendjahre, die man beim Städtetrip mit der besten Freundin abends schmachtend auf dem Hotelzimmer hören kann und natürlich Neuentdeckungen wie beispielsweise Alben, die man endlich mal in Ruhe anhören möchte oder Musikempfehlungen von Freunden, für die man bisher keine Zeit gefunden hat.



Doch in jedem Fall müssen Songs mit dabei sein, deren Wirkung auf das eigene Gemüt bekannt ist. So kann man sich während der Ferienzeit ganz einfach selbst „therapieren“: Der Shoppingtrip in den trendigsten Boutiquen war lange herbeigesehnt, aber jetzt fehlt die richtige Power? Kein Problem, der richtige Song bringt den Energie-Booster. Die Strandpromenade ist weniger idyllisch als erwartet, das Essen mäßig und die Laune beginnt zu sinken? Auch dagegen hat der Feriensoundtrack einen Bitte-lächeln-Song parat. Deine Reisegruppe ist mal wieder am Diskutieren, das Kind in der Bahn tritt dir gegen das Scheinbein und der bestellte Kaffee lässt nun schon seit einer Dreiviertelstunde auf sich warten? 


Stress hat keine Chance, einfach die Stöpsel deines Players in die Ohren und die meditative Wirkung der Musik lässt dich entspannen. Apropos: Stille und Ohropax helfen manchmal auch.
Ansonsten gilt: Einschalten und abschalten!

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